MUSTERLEISTUNGSTEXTE RETENTIONSBODENFILTER Pos. ... Schilfbepflanzung Vorbemerkungen: Die Schilfvegetation ist vorzuhalten und auf Abruf anzuliefern und einzupflanzen. 2 Tage vor der Bepflanzung muss der Wasserspiegel im Retentionsbodenfilter auf ca. 50-70 cm unter Filteroberkante abgesenkt werden. Ein Betreten des Retentionsbodenfilters bei nicht abgesenktem Wasserstand ist lebensgefährlich. DieBepflanzung muss unterbrechungsfrei an einem oder wenigen aufeinanderfolgenden Tagen erfolgen, bei mehrtägigen Einbauten ist in Abhängigkeit von der Witterung eine Bewässerung der gesetzten Pflanzen durch Beregnung vorzusehen. Der Retentionsbodenfilter darf nur unter Zuhilfenahme von Laufrastern betreten werden, um eine Verdichtung des Filteraufbaues (durch unsachgemäßes Betreten) zu verhindern. Die Pflanzdichte beträgt im Einlaufbereich 10-15 Pflanzen/m² (bzw. bei Verwendung von Schilf-Vegetationsmatten 16-20 Pflanzen/m²) und 6-10 Pflanzen/m² in den übrigen Bereichen. Die Filteroberfläche neu errichteter Retentionsbodenfilterbecken ist besonders kolmations- und erosionsgefährdet. Daher müssen an die Pflanzung, Pflege und Unterhaltung der Vegetation bis zu deren Etablierung erhöhte Anforderungen gestellt werden. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist für die Ausführung ein mit diesen Arbeiten vertrauter Fachmann als Bauaufsicht dem AG zu benennen. Während der ersten Vegetationsperiode ist der Bodenfilter im Dauerstau ca. 5-10 cm über Filteroberkante zu betreiben, um die Etablierung sicherzustellen und unerwünschten Bewuchs zu verhindern. Die Arbeiten sind entsprechend den Deutschen Normen für Vegetationstechnik im Landschaftsbau auszuführen, es gelten insbesondere die DIN 18916 Pflanzen und Pflanzarbeiten, DIN 18917 Rasen- und Saatarbeiten, DIN 18918 Ingenieurbiologische Sicherungsbauweisen und DIN 18919 Entwicklungs- und Unterhaltungspflege von Grünflächen unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen für Retentionsbodenfilter. Die Bepflanzung erfolgt zu Beginn der Vegetationsperiode, eine erste Abnahme erfolgt direkt nach Bepflanzung, eine Anwuchskontrolle erfolgt ca. 6 – 8 Wochen nach Bepflanzung und eine Endabnahme wird am Ende der 1. Vegetationsperiode nach Bepflanzung bzw. direkt vor Inbetriebnahme des Bodenfilters durchgeführt. Bei Bepflanzung zu einem anderen Zeitpunkt sind gesonderte Vereinbarungen zu treffen. Das Befahren der Filterschicht mit Geräten ist nicht gestattet. Das Betreten es eingestauten Filters ist lebensgefährlich. Fortsetzung Pos. ... Schilfbepflanzung Pos. ... Erstbewässerung/-befüllung nach Fertigstellung Erstbewässerung/-befüllung des Retentionsbodenfilters nach Fertigstellung aller Substratschichten, Einstauhöhe 5-10 cm über Filteroberkante. Der Wasserstand ist ca. eine Woche zu halten, um die Dichtigkeit des Beckens zu überprüfen (Verdunstung ist zu berücksichtigen). benötigte Wassermenge ca. ........m³. ACHTUNG: keine schwallartige Befüllung wegen Erosionsgefahr. Bei Verwendung von Brauchwasser ist sicherzustellen, dass dieses vorgereinigt ist und der Bodenfilter nicht durch mitgeführte Sedimente und Feinpartikel kolmatiert. Pos. ... Wasserspiegel absenken vor Bepflanzung Wasserspiegel im Retentionsbodenfilter 2 Tage vor Bepflanzung und jeweils zu den Monitoring- und Düngegängen auf 50-70 cm unter Filteroberkante absenken. Anzahl: ............ Stück Pos. ... Armaflor®-Einzelpflanzen ........ Stück Armaflor®-Einzelpflanzen Typ MP 5, Art: Phragmites australis, Ballengröße ca. 5 x 6 cm, mindestens 4-6 Triebe, Halmhöhe ca. 50 cm (saisonal bedingte Abweichungen möglich, ggf. fachgerechter Rückschnitt zur Vermeidung von Transportschäden), vitale Rhizome sichtbar, Anzucht in Torf-Kokos-Sand-Substrat liefern und gemäß Pflanzplan sowie nach Herstellerangaben fachgerecht pflanzen. ........ Stück Armaflor®-Einzelpflanzen Typ MP 5-12 K, Art: Phragmites australis, Ballengröße ca. 5 x 12 cm, mindestens 4-6 Triebe, Halmhöhe ca. 50 cm (saisonal bedingte Abweichungen möglich, ggf. fachgerechter Rückschnitt zur Vermeidung von Transportschäden), vitale Rhizome sichtbar, Anzucht in Torf-Kokos-Sand-Substrat liefern und gemäß Pflanzplan sowie nach Herstellerangaben fachgerecht pflanzen. ........ Stück Armaflor®-Einzelpflanzen Typ MP 6/15, Art: Phragmites australis, Ballengröße ca. 6 x 15 cm, mindestens 4-6 Triebe, Halmhöhe ca. 50 cm (saisonal bedingte Abweichungen möglich, ggf. fachgerechter Rückschnitt zur Vermeidung von Transportschäden), vitale Rhizome sichtbar, Anzucht in Kokos-Substrat liefern und gemäß Pflanzplan sowie nach Herstellerangaben fachgerecht pflanzen. Der Nachweis der gelieferten Pflanzen hat durch Vorlage des Originallieferscheines bei der örtlichen Bauleitung zu erfolgen. Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen. Fortsetzung Pos. ... Schilfbepflanzung Bei der generativen Vermehrung ist die Saatherkunft (Liefernachweis bzw. Saatsammelgenehmigung), bei vegetativer Vermehrung ist die Pflanzenherkunft durch den Anzuchtbetrieb zu belegen Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Pos. ... Armaflor®-Schilf-Vegetationsmatten ......... m² Armaflor®-Schilf-Vegetationsmatten Typ SVM, Lieferung und Einbau Länge: 5 m, Breite: 1 m (Sondermaße in Absprache) Vegetationsträger: Kokosmatte mit einer Umhüllung/Ummantelung aus Kokosgewebe bzw. Kokosgewebe mit verstepptem Kokosvlies, Gesamtgewicht: feucht und abgetropft ca. 2-3 kg/m² Pflanzenart: Phragmites australis (Schilf) Pflanzenqualität: mindestens 3-4 Triebe je Pflanze, Halmhöhe ca. 50 cm (saisonal bedingte Abweichungen möglich, ggf. fachgerechter Rückschnitt zur Vermeidung von Transportschäden), vitale Rhizome sichtbar, Vorbepflanzung des Vegetationsträgers (Matte) mindestens über eine Vegetationsperiode angezogen. Pflanzdichte: 10 St./m² (Standard) 20 St./m² (Standard) .... St./m² (Sonderanzucht, Anzuchtzeit ca. 5-6 Monate innerhalb der Vegetationsperiode) Komplette Durchwurzelung sowohl des Ballens, als auch des Vegetationsträgers, ausgebildete Rhizombildung sichtbar. Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen.Bei der generativen Vermehrung ist die Saatherkunft (Liefernachweis bzw. Saatsammelgenehmigung), bei vegetativer Vermehrung ist die Pflanzenherkunft durch den Anzuchtbetrieb zu belegen Die Vegetationsmatten werden mit 2-3 Holzkeilen/m² (Länge 50 cm) befestigt. Fortsetzung Pos. ... Schilfbepflanzung Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Pos. ... Armaflor®-Röhrichtgewebe ....... m² Armaflor®-Röhrichtgewebe liefern und gemäß Plan einbauen. Länge des Armaflor®-Röhrichtgewebes: 5 m 2,5 m Breite: 1 m, Gewicht (feucht, abgetropft): ca. 0,8 - 1,3 kg/m² Vegetationsträger: Kokosmatte BesTex® Typ RFM/1 einlagig, ca. 1300 g/m² (Standard) Kokosmatte BesTex® Typ RFM/2 zweilagig (Sonderausführung), ca. 2500 g/m² Bepflanzt und durchwurzelt mit Phragmites australis (Schilf). Pflanzdichte: 4 St./m², 8 St./m², 12 St./m², 16 St./m², 20 St./m² (Anzuchtzeit innerhalb der Vegetationsperiode: 4-6 Monate) Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen. Bei der generativen Vermehrung ist die Saatherkunft (Liefernachweis bzw. Saatsammelgenehmigung), bei vegetativer Vermehrung ist die Pflanzenherkunft durch den Anzuchtbetrieb zu belegen Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Fortsetzung Pos. ... Schilfbepflanzung Pos. ... Retentionsbodenfilter bewässern Retentionsbodenfilter nach Bepflanzung innerhalb von 24 Stunden auf 5-10 cm über Filteroberkante anstauen. Dieser Wasserstand ist durch regelmäßige Kontrolle in kurzen Abständen (in Abhängigkeit von der Witterung ca. alle 1-2 Tage) für die Dauer der Etablierung der Pflanzen, d.h. bis zur Inbetriebnahme der Anlage, aufrecht zu halten. Die Kontrolle der Wasserstände muss dokumentiert werden. Für das Monitoring und die Düngegänge ist der Wasserstand jeweils so abzusenken, dass eine gefahrlose Begehung des Bodenfilters erfolgen kann. Nach den Monitoring- und Düngegängen ist der Retentionsbodenfilter wieder innerhalb von 24 Stunden auf 5-10 cm über Filteroberkante einzustauen. ACHTUNG: keine schwallartige Befüllung wegen Erosionsgefahr. Bei Verwendung von Brauchwasser ist sicherzustellen, dass dieses vorgereinigt ist und der Bodenfilter nicht durch mitgeführte Sedimente und Feinpartikel kolmatiert. Pos. ... Monitoring Die Schilfbepflanzung muss während er Etablierung und innerhalb der Vegetationsperiode (d.h. bis zum 31.10. eines Jahres) in monatlichen Abständen kontrolliert werden, dies schließt folgende Leistungen ein: • Überprüfung der Tiefe der Wurzelbildung und der Vitalität der Schilfpflanzen • Kontrolle der Bewässerung, der Filter soll in der Anwuchsphase im Dauerstau ca. 5-10 cm über Filteroberkante betrieben werden, um eine ausreichende Wasserversorgung der Pflanzen sicherzustellen und unerwünschten Bewuchs zu unterdrücken. Die Bewässerung ist nicht Bestandteil des Monitorings. • Früherkennung und Analyse von Missständen. Die Behebung dieser Missstände durch geeignete Pflegemaßnahmen (Entfernen von unerwünschtem Aufwuchs, Beseitigung von Schäden etc.) sind nicht Bestandteil des Monitorings und werden ggf. nach Aufwand berechnet. • schriftliche Dokumentation der Kontroll- und ggf. der Pflegegänge inkl. Fotodokumentation • Anzahl: ............ Stück Der Retentionsbodenfilter darf nur unter Zuhilfenahme von Laufrastern betreten werden, um eine Verdichtung des Filteraufbaues zu verhindern. Fortsetzung Pos. ... Schilfbepflanzung Pos. ... Düngung des Retentionsbodenfilters Langzeitdüngung nach Absprache mit der Bauleitung. Hierzu ist eine Absenkung des Wasserstandes auf 50-70 cm unter Filteroberkante erforderlich. Dies muss 2 Tage vor der Düngung geschehen. Nach der Düngung erfolgt der Wiederanstau des Beckens auf 5-10 cm über Filteroberkante innerhalb von 24 Stunden. Gegebenenfalls sind Laufbohlen vorzuhalten, um eine Verdichtung (durch unsachgemäßes Betreten) zu verhindern. 50-70 g/m² Langzeit-Volldünger, z.B. Floranid permanent 16/7/15/(2) oder Nitrophoska permanent Bedarf: ............ m², Anzahl Düngegange: ............ Stück Pos. ... Böschungsbegrünung Pos. ... Armaflor®-Gräsermatte ........ m² Armaflor®-Gräsermatte Typ GM 5x1 liefern und fachgerecht einbauen. Volldurchwurzelter Vegetationsträger aus Kokosgewebe und Gräsern der Böschungs-und Uferbereiche. ........ m² Armaflor®-Gräsermatte Typ GM/R 5x1 mit Röhrichtbeipflanzung (2-3 St./m²) liefern und fachgerecht einbauen. volldurchwurzelter Vegetationsträger aus Kokosgewebe und Gräsern der Böschungs- und Uferbereiche mit zusätzlicher Röhrichtbeipflanzung (2-3 Röhrichtpflanzen/m²) Röhrichtbeipflanzung, Pflanzenart: Iris pseudacorus Juncus effusus Scirpus silvaticus Carex spec. andere Arten auf Anfrage Breite:1 m, Länge:5 m, Gewicht: ca. 15-20 kg/m² Der Verlegebereich ist plan herzurichten. Die Armaflor®-Gräsermatten sind auszurollen und mit Holzkeilen (30 oder 50 cm Länge, je nach Bodenbeschaffenheit) zu fixieren. Die Holzkeile sind am oberen und unteren Rand der Armaflor®-Gräsermatte in einem Abstand von ca. 1 m einzuschlagen, evtl. auch in der Mitte der Armaflor®-Gräsermatte. Durch eine Nut am Holzkeil werden die Armaflor®-Gräsermatten eingespannt und fest verankert. Bedarf an Holzkeilen: 2-3 Stück/m². Der Nachweis der gelieferten Armaflor®-Gräsermatten hat durch Vorlage des Originallieferscheines bei der örtlichen Bauleitung zu erfolgen. SONDERANZUCHT: ........ m² Armaflor®-Gräsermatte Typ GM/S 5x1. Vegetationsträger aus: Gitterplane Geogitter Vlies 250/350 g/m² Sonderausführung: ............................................................................ Gewicht 15-25 kg/m² Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen. Bei der generativen Vermehrung ist die Saatherkunft (Liefernachweis bzw. Saatsammelgenehmigung), bei vegetativer Vermehrung ist die Pflanzenherkunft durch den Anzuchtbetrieb zu belegen Fortsetzung Pos. ...... Böschungsbegrünung Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Pos. ... Armaflor®-Saatgewebe für die unteren Böschungsbereiche ......... m² Armaflor®-Saatgewebe Typ SG 100, Gewebe aus 100 % Stroh mit Mulchstoffen und lagefest eingebettetem Saatgut, Flächengewicht ca. 550 g/m², beidseitig mit PP-Netzgewebe versteppt. Saatgut: Phalaris arundinacea (Rohrglanzgras) und Bromus secalinus (Roggentrespe) ......... m² Armaflor®-Saatgewebe Typ SG 100-K, Gewebe aus 100 % Kokos mit Mulchstoffen und lagefest eingebettetem Saatgut, Flächengewicht ca. 550 g/m², beidseitig mit PP-Netzgewebe versteppt. Saatgut: Phalaris arundinacea (Rohrglanzgras) und Bromus secalinus (Roggentrespe) Der Verlegebereich ist plan herzurichten. Das Armaflor®-Saatgewebe wird ausgerollt und mit Holzkeilen, 30 cm lang, 4 St./m² vernagelt. Die Holzkeile sind am oberen und unteren Rand sowie in der Mitte des Armaflor®-Saatgewebes im Abstand von ca. 100 cm einzuschlagen. Beim Verlegen mehrerer Bahnen werden diese ca. 10 cm in Fließrichtung dachschindelartig überlappt. Der Überlappungsbereich ist mit Holzkeilen zu sichern. Der Nachweis des gelieferten Armaflor®-Saatgewebes hat durch Vorlage des Originallieferscheines bei der örtlichen Bauleitung zu erfolgen. Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen. Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Fortsetzung Pos. ...... Böschungsbegrünung Pos. ... Armaflor®-Saatgewebe für die oberen Böschungsbereiche ......... m² Armaflor®-Saatgewebe Typ SG 100, Gewebe aus 100 % Stroh mit Mulchstoffen und lagefest eingebettetem Saatgut, Flächengewicht ca. 550 g/m², beidseitig mit PP-Netzgewebe versteppt. Saatgut gemäß RSM 2.3 bzw. 7.2 (Böschungsrasenmischung, anderes Saatgut auf Anfrage) ......... m² Armaflor®-Saatgewebe Typ SG 100-K, Gewebe aus 100 % Kokos mit Mulchstoffen und lagefest eingebettetem Saatgut, Flächengewicht ca. 550 g/m², beidseitig mit PP-Netzgewebe versteppt. Saatgut gemäß RSM 2.3 bzw. 7.2 (Böschungsrasenmischung, anderes Saatgut auf Anfrage) Der Verlegebereich ist plan herzurichten. Das Armaflor®-Saatgewebe wird ausgerollt und mit Holzkeilen, 30 cm lang, 4 St./m² vernagelt. Die Holzkeile sind am oberen und unteren Rand sowie in der Mitte des Armaflor®-Saatgewebes im Abstand von ca. 100 cm einzuschlagen. Beim Verlegen mehrerer Bahnen werden diese ca. 10 cm in Fließrichtung dachschindelartig überlappt. Der Überlappungsbereich ist mit Holzkeilen zu sichern. Der Nachweis des gelieferten Armaflor®-Saatgewebes hat durch Vorlage des Originallieferscheines bei der örtlichen Bauleitung zu erfolgen. Qualitätsnachweis des Herstellers gemäß DIN 50.049 2.1 / EN 10204 2.1 ist vorzulegen. Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstr.120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91 Pos. ... Zulaufbereich Pos. ... Bestec®-Steinwalzen .....m Bes-Tec® Steinwalzen liefern und fachgerecht einbauen Typ: STW, Netzqualität gem. BGS-Werksnorm 090001, MW45/5PPM, Farbe: schwarz, Länge 1 m Typ STW 200, Durchmesser: 200 mm, Gewicht ca. 70 kg/m* Typ STW 300, Durchmesser: 300 mm, Gewicht ca. 130 kg/m* Typ STW 400, Durchmesser: 400 mm, Gewicht ca. 190 kg/m* Durchmesser: ...... mm Sonderausführung, Gewicht auf Anfrage *alle Gewichtsangaben basieren auf einer Befüllung mit Felsgestein, gem. Wasserbaustein-Qualität 0 Befüllung: Überkornmaterial, ähnlich Klasse 0 (Standard) Felsgestein, Wasserbaustein-Qualität Klasse 0 Metallhüttenschlacke, Wasserbaustein-Qualität Klasse 0 Lava Grobschotter Bau einer trapezförmigen Berme aus Einzelelementen gemäß Vorgabe, lagenweiser Einbau, Verödelung der Einzelelemente miteinander nach Herstellerangabe Breite Unterkante: ........ m, Höhe: .......... m, Breite Oberkante: ........ m Liefernachweis: BGS Ingenieurbiologie und -ökologie GmbH Dorfstraße 120 25499 Tangstedt Tel. 04101 - 48 00 88 Fax 04101 - 48 00 91